Vom 6. Juli bis zum 30. Oktober 2025 zeigt das Diözesanmuseum von Agrigent im Jahr der Kulturhauptstadt Agrigent 2025 die Ausstellung Das Feuer der Liebe. Maria Magdalena. Weibliches Zeugnis der Hoffnung", die vom Dikasterium für Kultur des Heiligen Stuhls unterstützt wird.
Gezeigt werden Meisterwerke, die zu diesem Anlass von wichtigen Museen, insbesondere den Vatikanischen Museen, ausgeliehen wurden. Die Ausstellung soll eine ikonographische, biblische und kulturelle Reise rund um die Figur der Maria Magdalena sein.
Die Wahl des Themas hat einen starken identitätsstiftenden Wert, da ihre Figur seit dem Mittelalter im gesamten Gebiet der Erzdiözese weit verbreitet ist. Von dem Fresko mit der Theorie der Kreuzfahrerheiligen aus dem 14. Jahrhundert an einer Wand des Klosters Santo Spirito, das sowohl auf die hagiografische Tradition als auch auf die zisterziensische Ikonografie verweist, bis hin zu den hölzernen Deckentafeln der Kirche Santa Maria dei Greci aus dem 15. Maddalena findet sich auch in den zahlreichen bemalten und marmornen Kreuzen des diözesanen Erbes wieder.
Zu den anwesenden Künstlern gehören Giovanni Di Pietro da Napoli, Giovanni Portaluni, Guercino, Cecco del Caravaggio, Nicolas Regnier, Mattia Preti, Pietro D’Asaro, Andrea Vaccaro, Mariano Rossi, Fra’ Felice da Sambuca und Francesco Hayez. Von den großen Meistern bis hin zu lokalen Künstlern, die sich von den Großen inspirieren ließen. Die Werke wurden von den Vatikanischen Museen, dem Palazzo Barberini Corsini, den Diözesanmuseen Carlo Maria Martini in Mailand und San Matteo in Salerno, dem Museo Nazionale San Matteo in Pisa, dem Palazzo Abatellis, der Fondazione Carit.
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Im Diözesanmuseum in Agrigent eine Ausstellung über die Figur der Maria Magdalena mit Werken großer Meister |
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