Die Accademia Galerie und die Universität Florenz starten eine neue Initiative zum digitalen Geschichtenerzählen


Die Galleria dell'Accademia di Firenze und das Dipartimento di Storia, Archeologia, Geografia, Arte e Spettacolo (SAGAS) der Universität Florenz starten Soggettive d'arte, eine neue Initiative zum digitalen Geschichtenerzählen.

Die Galleria dell’Accademia in Florenz und der Fachbereich für Geschichte, Archäologie, Geographie, Kunst und darstellende Künste (SAGAS) derUniversität Florenz erneuern die mit dem Rahmenabkommen zwischen den beiden Institutionen begonnene Zusammenarbeit und starten nach dem Projekt In punta di pennello von 2023 Soggettive d’arte, eine neue Initiative für digitales Storytelling.

Das Projekt schlägt eine neue Erzählung des Museums vor, die als eine Reihe von Geschichten verstanden wird, die durch den persönlichen Blick des jeweiligen Autors erzählt werden. Die Kunstwerke werden zum Ausgangspunkt für Kurzgeschichten, die in verschiedenen Stilen - von der Erinnerung bis zum “sprechenden Werk” - umgesetzt werden und universelle Themen berühren und die Besucher einbeziehen können.

Die Herausforderung bestand darin, ein hohes Maß an historisch-künstlerischer Bildung mit neuen Kommunikationssprachen zu verbinden, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Ermöglicht wurde die Initiative durch die Studenten des Kurses Museumspädagogik und -didaktik von Chiara Lachi, die unter ihrer wissenschaftlichen Leitung und der von Elvira Altiero, der Kunsthistorikerin der Galleria dell’Accademia, kurze Erzählvideos zu ausgewählten Werken des Museums - Gemälden, Skulpturen und Musikinstrumenten - erstellt haben, die auf dem YouTube-Kanal der florentinischen Institution in einer eigenen Playlist veröffentlicht werden. Jedes Video stellt eine persönliche und einzigartige Erzählung dar, die mit verschiedenen Multimedia-Tools erstellt wurde: Audio, Text, Bilder, Video, Ton und Animation, die auch mit künstlicher Intelligenz erstellt wurden. Ziel ist es, eine authentische und subjektive Vision des kulturellen Erbes zu bieten, die eine emotionale Bindung mit dem Betrachter aufbauen kann.

Für die Schüler war die Erfahrung ein erster konkreter Ansatz für die Museumskommunikation, für das Museum ein neuer Weg, die Sammlungen durch kurze Geschichten, Erinnerungen und Vorschläge zugänglich zu machen.

Michelangelo, Atlas (Florenz, Galleria dell'Accademia). Foto: A. Quattrone
Michelangelo, Atlas (Florenz, Galleria dell’Accademia). Foto: A. Quattrone

Die Accademia Galerie und die Universität Florenz starten eine neue Initiative zum digitalen Geschichtenerzählen
Die Accademia Galerie und die Universität Florenz starten eine neue Initiative zum digitalen Geschichtenerzählen


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