Eine Ausstellung über Inge Morath in Pordenone bildet den Auftakt zu einer neuen Ausstellungssaison, die der Kunstfotografie gewidmet ist


Ab dem 13. September 2025 findet in Pordenone eine neue Saison statt, die der Kunstfotografie gewidmet ist. Eröffnet wird das Programm mit einer großen Retrospektive über Inge Morath.

Die neue Saison der großen internationalen Fotografie wird in Pordenone mit einer Ausstellung eröffnet, die Inge Morath gewidmet ist. Die Ausstellung bildet den Auftakt zu einem Programm, das in den kommenden Monaten einige der bedeutendsten Protagonisten der Weltfotografie in die Stadt bringen wird, mit zahlreichen nationalen Vorschauen. Ein neues kulturelles Kapitel, das sich um das Thema “Lesen” dreht, das in all seinen Nuancen behandelt wird und die Rolle von Pordenone als führender kultureller Pol auf nationaler Ebene bestätigt. Ein Stück, das Teil des Weges ist, der die Stadt bis zum Jahr 2027 begleiten wird, dem Jahr, in dem sie Kulturhauptstadt Italiens sein wird.

Ab dem 13. September 2025 wird in Pordenone eine neue Saison stattfinden, die der Kunstfotografie gewidmet ist. Eröffnet wird das Programm mit einer großen Retrospektive über Inge Morath (Graz, 1923 - New York, 2002), eine der Hauptfiguren des Fotojournalismus des 20. Jahrhunderts und die erste Frau, die in die Agentur Magnum Photos aufgenommen wurde. Das Projekt wird von der Stadtverwaltung von Pordenone gefördert und von Suazes organisiert. Die Ausstellung in Pordenone mit dem Titel Inge Morath. Meine Geschichten" bietet eine vertiefte Betrachtung des Themas Porträt mit besonderem Augenmerk auf die Beziehung zwischen der Fotografin und der Literatur.

Die Ausstellung, die bis zum 16. November 2025 zu sehen ist, konzentriert sich vor allem auf die zweite Lebensphase von Inge Morath, die durch ihre Begegnung am Set des Films The Misfits von John Huston und ihre Heirat mit dem Schriftsteller Arthur Miller geprägt ist. Etwa 110 Fotografien werden in den Räumen der Galerie Harry Bertoia ausgestellt.

Inge Morath, Selbstporträt (Israel, 1958; Magnum Photos)
Inge Morath, Selbstporträt (Israel, 1958; Magnum Photos)

Die Ausstellung wird von Suazes organisiert und von der Gemeinde Pordenone in Zusammenarbeit mit dem Fotohof gefördert und von Brigitte Blüml Kaindl, Kurt Kaindl und Marco Minuz kuratiert. Die Initiative wird von der Autonomen Region Friaul-Julisch Venetien und der Stiftung Pordenonelegge unterstützt.

Öffnungszeiten: Freitag von 15 bis 19.30 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 19.30 Uhr.
Eintrittskarten: Vollpreis 7 Euro, ermäßigt 4 Euro.
Während der Tage der Pordenonelegge hat die Ausstellung verlängerte Öffnungszeiten: von Mittwoch, dem 17. bis Samstag, dem 20. September von 8.30 bis 22 Uhr und am Sonntag, dem 21. September von 8.30 bis 20 Uhr. An diesen Tagen beträgt der Eintrittspreis 5 Euro (Vollpreis) und 4 Euro (ermäßigt).

Eine Ausstellung über Inge Morath in Pordenone bildet den Auftakt zu einer neuen Ausstellungssaison, die der Kunstfotografie gewidmet ist
Eine Ausstellung über Inge Morath in Pordenone bildet den Auftakt zu einer neuen Ausstellungssaison, die der Kunstfotografie gewidmet ist


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