Die vier Finalistenprojekte für die italienische Hauptstadt der zeitgenössischen Kunst 2027 sind ausgewählt worden. Die Jury unter dem Vorsitz von Lorenza Baroncelli wählte sie aus den sechs eingegangenen Bewerbungen aus, wobei sie den Dossiers den Vorzug gab, die die Kriterien der Ausschreibung am besten erfüllten.
Die folgenden Gemeinden kamen in die Endphase der Auswahl:
ALBA (Cuneo) mit dem Dossier “Le fabbriche del vento” (Die Windfabriken)
FOLIGNO (Perugia) in Zusammenarbeit mit SPOLETO mit dem Dossier “Foligno-Spoleto in Contemporanea”.
PIETRASANTA (Lucca) mit dem Dossier “Being Art. Oder die Menschlichkeit der Kunst”.
TERMOLI (Campobasso) mit dem Dossier “Traiettorie contemporanee”.
Die öffentlichen Anhörungen der Finalistenstädte finden am 16. Oktober 2025 im Kulturministerium in Rom (via del Collegio Romano, 27) statt. Jede Stadt hat maximal 60 Minuten Zeit: 30 Minuten für die Präsentation des Projekts und 30 Minuten für die direkte Konfrontation mit der Jury. Die Ernennung zur Italienischen Hauptstadt für zeitgenössische Kunst 2027 wird bis zum 30. Oktober 2025 erfolgen. Die siegreiche Stadt erhält einen Zuschuss von einer Million Euro, der für die Umsetzung der im Bewerbungsdossier dargelegten Initiativen und Ziele bestimmt ist.
Im Bild: Pietrasanta. Foto: Stadtverwaltung von Pietrasanta
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Italienische Hauptstadt der zeitgenössischen Kunst 2027: Hier sind die vier Finalisten |
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