Kulturminister Alessandro Giuli hat das Dekret zur Programmierung der Finanzmittel für die “Großen Kulturerbeprojekte” für das Jahr 2025 unterzeichnet, das eine Gesamtinvestition von über 15 Millionen Euro für fünf Projekte vorsieht, die sich auf Apulien, Venetien, die Toskana, Latium und die Emilia-Romagna verteilen. Der Plan, der dem Schutz und der Aufwertung von Gütern von außergewöhnlichem kulturellem Interesse und nationaler Bedeutung gewidmet ist, zielt darauf ab, das Erbe organisch zu erhalten, zu sanieren und zu fördern, wobei der Schwerpunkt auf dem Tourismus und der territorialen Aufwertung liegt.
Im Einzelnen werden für Otranto fast 2 Millionen Euro für die Umgestaltung der öffentlichen Räume im historischen Zentrum bereitgestellt, um die Attraktivität und Lebensqualität des alten Dorfes im Salento zu verbessern. In Badia Polesine (Rovigo) wird mit mehr als 1 Million Euro die Restaurierung und Aufwertung des Stadtmuseums Baruffaldi, eines wichtigen kulturellen Wahrzeichens der Region, finanziert.
In Florenz hat das Ministerium 3 Millionen Euro für den Bau des GalileoLab bereitgestellt, eines neuen Raums, der der Verbreitung der Wissenschaft und der Erinnerung an den Beitrag von Florenz und der Toskana zur Geschichte der Wissenschaft gewidmet ist, und zwar durch Ausstellungen, Demonstrationsaktivitäten und Lehrpfade, die den Bürgern, Schulen und Besuchern offen stehen.
In Rom wird mit 6,5 Millionen Euro ein umfangreiches Projekt zur Erhaltung und Aufwertung des bibliografischen Erbes der Nationalbibliothek für Archäologie und Kunstgeschichte im Palazzo San Felice in Angriff genommen, das an die bereits im Olivetti-Plan vorgesehenen Maßnahmen anknüpft.
Schließlich werden 3 Millionen Euro für die Restaurierung des Marconi-Mausoleums und der Villa Griffone in Sasso Marconi (Bologna) verwendet, die symbolische Orte des wissenschaftlichen Gedächtnisses Italiens sind.
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Ministerium für Kultur, über 15 Millionen Euro für fünf Schutz- und Aufwertungsmaßnahmen |
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