Mozart-Abend in den Kapitolinischen Museen


Am Samstag, den 18. November, findet in den Kapitolinischen Museen eine Hommage an den österreichischen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart statt, die in Zusammenarbeit mit dem Orchester Roma Tre organisiert wird. Zwischen 20.00 und 24.00 Uhr (letzter Einlass 23.00 Uhr - Eintrittskarte zum symbolischen Preis von einem Euro) werden die wichtigsten musikalischen Etappen seiner Karriere mit der Aufführung einiger seiner Konzerte und Arien aus seinen berühmtesten Opern nachgezeichnet: Nozze di Figaro, Don Giovanni, Flauto Magico und Così fan tutte.

Wie es in einer Mitteilung heißt, wird Johannes Sebastian Bach stattdessen die Inspiration für das kostenlose Konzert am Sonntag, den 19. November um 11.30 Uhr im Museo della Repubblica Romana e della memoria garibaldina sein. Das Roma Tre Orchestra bietet den Museumsbesuchern das Konzert Una suite in viaggio nel tempo, gespielt vom Cellisten Leo Morello. Auf dem Programm stehen neben Musik von Bach selbst auch Stücke von Sciarrino, Donatoni, Lang und Xenakis. Die beiden Tage sind Teil der Initiative “Nel weekend l’arte si anima”, die von Roma Capitale, Assessorato alla Crescita culturale - Sovrintendenza Capitolina ai Beni Culturali mit der Organisation von Zètema Progetto Cultura gefördert wird. Das Programm ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit wichtigen städtischen Kultureinrichtungen wie: Casa del Jazz, Fondazione Musica per Roma, Teatro di Roma, Fondazione Teatro dell’Opera, Accademia Nazionale di Santa Cecilia und mit den Orchestern der Universität Roma Tre und der Universität Sapienza in Rom.
Mit dem symbolischen Ein-Euro-Ticket können die Besucher das älteste öffentliche Museum der Welt und die zahlreichen Schätze seiner ständigen Sammlung besuchen. In den Sälen erklingen die berühmtesten Töne aus Mozarts musikalischer Laufbahn, gespielt von den jungen Mitgliedern des Orchesters Roma Tre, gemäß dem folgenden Programm:

MOZARTIANA
Organisiert vom Roma Tre Orchestra
Tonino Battista (Dirigent)

Exedra des Marcus Aurelius

Von den sieben Kindern des Musikers Leopold Mozart und seiner Frau Anna Maria Walpurga, die in Salzburg geboren wurden, überlebten nur zwei: Wolfgang Amadeus und seine ältere Schwester Anna Maria, liebevoll “Nannerl” genannt. Beide studierten von klein auf Musik und zeigten schon früh eine enorme musikalische Begabung. Ab 1762 begann ihr Vater, seine jungen Talente an den Höfen verschiedener europäischer Fürsten in Deutschland, Belgien, England und Italien vorzustellen. Von klein auf lernte der junge Wolfgang daher Klavier und Violine zu spielen: Ihm verdanken wir einige der wichtigsten Meisterwerke des für diese Instrumente geschriebenen Repertoires, darunter die drei hier vorgeschlagenen Solokonzerte in der Interpretation einiger junger, aber bereits etablierter Protagonisten der italienischen Musikszene.

20.15 Uhr | Klavierkonzert Nr. 12 in A-Dur K. 414
Solist: Francesco Grano

21.45 Uhr | Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll K. 466
Solist: Alberto Idà

23.00 Uhr | Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur KV 219
Solist: Ivos Margoni

Neues Schloss

Der große Wolfgang - obwohl sein kammermusikalisches und symphonisches Repertoire in der gesamten Musikgeschichte seinesgleichen sucht - fühlte sich dennoch in erster Linie als Opernkomponist, und ihm verdanken wir einige der größten Meisterwerke dieser Gattung. Wir hören Arien aus seinen vier wichtigsten Opern, das Da Ponte Trio (Nozze di Figaro, Don Giovanni, Così fan tutte) und Flauto Magico, dargeboten von Stefano Marra und Martina Paciotti.

21.00 Uhr und 22.15 Uhr | W.A. Mozart: Auswahl von Opernarien und Duetten aus Così fan tutte, Don Giovanni, Nozze di Figaro und Die Zauberflöte

Mit: Stefano Marra (Tenor), Martina Paciotti (Sopran), Andrea Bosso (Klavier)

MUSEUM DER RÖMISCHEN REPUBLIK UND GARIBALDINISCHES GEDÄCHTNIS
Sonntag, 19. November um 11.30 Uhr

Am Sonntag, den 19. November um 11.30 Uhr, veranstaltet das Museo della Repubblica Romana in Zusammenarbeit mit dem Roma Tre Orchestra das kostenlose Konzert Una suite in viaggio nel tempo. Eine unmögliche Suite, weil sie in einer idealen Reise durch Zeit und Raum Stücke aus verschiedenen und unterschiedlichen Epochen, Orten und Stilen vermischt, die scheinbar unvereinbar sind, aber in Wirklichkeit durch den musikalischen und konzeptionellen Rahmen von Johann Sebastian Bach vereint sind und durch die warme und sinnliche Stimme des Cellos in der Darbietung von Leo Morello, einem Musiker aus Pordenone, der seit einiger Zeit in Berlin lebt, präsentiert werden.

Auf dem Programm stehen: S. Sciarrino: Studio Nr. 1; J.S. Bach: aus der 3. Suite für Cello solo - Präludium; F. Donatoni: Lame Nr. 1; J.S. Bach: aus der 3. Suite für Cello solo - Allemande; F. Donatoni: Lame Nr. 2; J.S. Bach: aus der 3. Suite für Violoncello solo - Corrente; S. Sciarrino: Studio Nr. 2; J.S. Bach: aus der 3. Suite für Violoncello solo - Sarabanda; K. Lang: Music is the key; J.S. Bach: aus der 3. Suite für Violoncello solo - Giga; I. Xenakis: Kottos

Mit: Leo Morello (Cello)

Für weitere Informationen rufen Sie bitte 060608 an, besuchen Sie www.museiincomuneroma.it oder besuchen Sie die sozialen Portale der Musei in Comune Roma (Facebook, Twitter und Instagram).



Bildnachweis Wikipedia

Mozart-Abend in den Kapitolinischen Museen
Mozart-Abend in den Kapitolinischen Museen


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