Vom 10. Mai bis zum 8. Juni 2025 zeigt die Fabbrica del Vapore in Mailand Si giocava a fare Woodstock, eine Ausstellung, die anhand von achtzig Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Fabio Maria Minotti die drei Ausgaben des Re Nudo Festivals zeigt, die zwischen 1974 und 1976 im Parco Lambro stattfanden.
In jenen Junimonaten verwandelte sich der Park in ein italienisches Woodstock, zu dem junge Leute aus ganz Italien anreisten. Mit Schlafsäcken und Stirnbändern in den Haaren wollten sie neue Musik hören und Erfahrungen austauschen. Es waren Studenten, Arbeiter, Künstler, politisch und sozial engagierte junge Menschen, Musikliebhaber, Freaks, Touristen und Neugierige, die der Wunsch nach Veränderung einte. Künstler aller Genres wechselten sich auf der Bühne ab: von Songwriting bis zu experimenteller Musik, von Rock bis Prog, von Jazz bis zu improvisierten Jamsessions. Jede Ausgabe zog mehr als 100.000 Besucher an und machte die Veranstaltung zu einem der wichtigsten Underground-Festivals in Europa, das sich durch seine künstlerische Qualität auszeichnete, sei es in der Musik, im Theater oder in der Literatur.
Die Fotografien von Fabio Maria Minotti, von denen mehr als die Hälfte bisher unveröffentlicht waren, porträtieren die Protagonisten der italienischen Musik- und Kunstszene und das Publikum, junge Menschen der Generation, die davon träumte, die Welt zu verändern.
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein ALBERTO GRIFI Social Promotion realisiert.
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Mailand, in der Fabbrica del Vapore 80 Aufnahmen erzählen die Geschichte des Re Nudo Festivals, des Woodstocks im italienischen Stil |
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