Kulturminister Alessandro Giuli hat heute in Rom Alba offiziell zur italienischen Hauptstadt der zeitgenössischen Kunst 2027 ernannt und damit den kulturellen Wert und die Planungskapazität der Kandidatur gewürdigt. Die Bekanntgabe erfolgte in der Sala Spadolini des Ministeriums im Rahmen einer Veranstaltung, die live auf dem YouTube-Kanal des Kulturministeriums übertragen wurde.
Die vier Finalistengemeinden wurden von ihren jeweiligen Bewerbungsdossiers begleitet:
ALBA (Cuneo) mit dem Dossier “Le fabbriche del vento” (Die Windfabriken)
FOLIGNO (Perugia) in Zusammenarbeit mit SPOLETO mit dem Dossier “Foligno-Spoleto in Contemporanea”.
PIETRASANTA (Lucca) mit dem Dossier “Being Art. Oder die Menschlichkeit der Kunst”.
TERMOLI (Campobasso) mit dem Dossier “Traiettorie contemporanee”.
Die Gewinnerstadt erhält einen Zuschuss von 1 Million Euro für die Umsetzung des im Dossier vorgestellten Kulturprogramms. Die offizielle Verleihung des Titels erfolgt durch einen Beschluss des Ministerrats auf Vorschlag des Kulturministers und in Übereinstimmung mit der Empfehlung der Jury.
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| Alba ist die italienische Hauptstadt der zeitgenössischen Kunst 2027: die offizielle Anerkennung |
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