Trump zieht die USA (erneut) aus der UNESCO zurück: "Nicht im nationalen Interesse der USA".


Washington teilte Generaldirektorin Audrey Azoulay offiziell seine Absicht mit, die UN-Agentur für Bildung, Wissenschaft und Kultur zu verlassen, und beschuldigte sie, eine globale Agenda zu fördern, die mit den Interessen der USA nicht vereinbar sei.

Die Vereinigten Staaten haben offiziell ihre Absicht bekundet, aus derUNESCO, der UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur, auszutreten. Die Generaldirektorin der Organisation, Audrey Azoulay, erhielt die offizielle Mitteilung aus Washington, die einen effektiven Austritt bis Ende 2026 vorsieht. Der Schritt der USA stellt somit einen bedeutenden Schritt in der amerikanischen Außenpolitik dar, da sie sich von bestimmten multilateralen Gremien distanzieren, die nicht mehr mit der Strategie “America First” vereinbar sind.

Offiziellen US-Quellen zufolge beruht die Entscheidung auf der Annahme, dass die weitere Beteiligung an der UNESCO nicht mehr den nationalen Interessen des Landes dient. Die US-Behörden beschuldigen die Organisation, soziale und kulturelle Anliegen zu fördern, die als spalterisch gelten, sowie einen unverhältnismäßigen Schwerpunkt auf die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu legen. Letztere stellen nach Ansicht Washingtons eine globalistische Agenda dar, die sich an einer internationalen Ideologie orientiert, die im Widerspruch zur aktuellen US-Politik in Sachen Entwicklung und globale Beziehungen steht.

USA kündigen Austritt aus der UNESCO an:
USA kündigen Rückzug aus der UNESCO an: “Nicht im nationalen Interesse der USA”.

Ein weiterer zentraler Punkt im Streit zwischen Washington und der UNESCO ist die Anerkennung des “Staates Palästina” als Vollmitglied. Die Vereinigten Staaten sind der Ansicht, dass diese Aufnahme im Widerspruch zu ihrer offiziellen Politik steht, und sind der Meinung, dass sie innerhalb der Organisation eine israelfeindliche Rhetorik begünstigt hat. Nach Ansicht der US-Regierung hat diese Entscheidung zu einem Klima der Spannung und zunehmenden Polarisierung beigetragen, das die multilaterale Zusammenarbeit in einem Bereich, der ursprünglich zur Förderung des Dialogs und der internationalen Zusammenarbeit gedacht war, zunehmend erschwert.

Das Außenministerium hat deutlich gemacht, dass die Entscheidung, aus der UNESCO auszutreten, keinen generellen Rückzug aus internationalen Organisationen bedeutet, sondern vielmehr eine Neudefinition der Prioritäten nach Kriterien, die das nationale Interesse begünstigen. In diesem Sinne wird die künftige Beteiligung der USA an internationalen Foren und Gremien unter dem Banner der Klarheit und Überzeugung erfolgen, wobei amerikanische Ziele in den Mittelpunkt gestellt werden, ohne Kompromisse mit Visionen einzugehen, die als ideologisch weit entfernt gelten.

Das Austrittsverfahren stützt sich auf Artikel II Absatz 6 der UNESCO-Verfassung, der den Austritt von Mitgliedsstaaten regelt. Nach dieser Bestimmung endet die Mitgliedschaft am 31. Dezember 2026. Bis zu diesem Zeitpunkt behalten die Vereinigten Staaten ihren Status als Vollmitglied der Organisation mit allen Rechten und Pflichten. Die Entscheidung, aus der UNESCO auszutreten, scheint somit ein klares Signal für den neuen diplomatischen Kurs der USA zu sein, der darauf abzielt, die Architektur der Bündnisse und Beziehungen zu globalen Institutionen neu zu definieren.

Trump zieht die USA (erneut) aus der UNESCO zurück:
Trump zieht die USA (erneut) aus der UNESCO zurück: "Nicht im nationalen Interesse der USA".


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