Das Victoria & Albert Museum feiert Mary Quant, die Erfinderin des Minirocks


Das Victoria & Albert Museum in London widmet Mary Quant, der Frau, die die britische Damenmode revolutionierte, eine Retrospektive.

Bis zum 16. Februar 2020 würdigt das Victoria & Albert Museum in London die Erfinderin des Minirocks: Mary Quant (Blackheath, 1934) mit einer Ausstellung, die ganz ihr gewidmet ist.

Mit Miniröcken, Hotpants, weißen Gummistiefeln, bunten Strumpfhosen und leuchtendem Make-up prägte die britische Designerin ab den 1960er Jahren die Mode vor allem für junge Leute: eine wahre Revolution in der Damenmode.

Eine Revolution, die in der Ausstellung mit über zweihundert Kleidern und Accessoires präsentiert wird, darunter bisher unveröffentlichte Stücke aus ihrem persönlichen Archiv. Fotos, Zeichnungen und Skizzen lassen den Besucher in diese Ära eintauchen, die damals eine der größten Innovationen im Bereich des Straßenstils darstellte und für alle Mädchen zugänglich war.

Im Jahr 1966 wurde sie für ihren herausragenden Beitrag zur Modeindustrie mit der offiziellen Auszeichnung des Order of the British Empire geehrt, und erst vor fünf Jahren wurde ihr für ihre Verdienste um die britische Mode der Titel Dame Commander of the Order of the British Empire verliehen.

Während der Retrospektive sind besondere Veranstaltungen, Einblicke und Workshops geplant. Außerdem kann man auf der Website des Londoner Museums kostenlos ein lustiges “Spiel” herunterladen, bei dem das Publikum selbst in die Rolle einer Näherin schlüpfen und eine der berühmtesten Erfindungen der Designerin nachbauen kann: das Georgie-Kleid.

Die Ausstellung wird von Steph Wood und Jenny Lister kuratiert.

Weitere Informationen: www.vam.ac.uk

Im Bild: Mary Quant mit Models bei der Einführung der Quantafoot-Kollektion 1967 © PA Prints 2008

Das Victoria & Albert Museum feiert Mary Quant, die Erfinderin des Minirocks
Das Victoria & Albert Museum feiert Mary Quant, die Erfinderin des Minirocks


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