Federica Schneck, classe 1996, è curatrice indipendente e social media manager.
Dopo aver conseguito la laurea magistrale in storia dell’arte contemporanea presso l’Università di Pisa, ha inoltre conseguito numerosi corsi certificati concentrati sul mercato dell’arte, il marketing e le innovazioni digitali in campo culturale ed artistico.
Lavora come curatrice, spaziando dalle gallerie e le collezioni private fino ad arrivare alle fiere d’arte, e la sua carriera si concentra sulla scoperta e la promozione di straordinari artisti emergenti e sulla creazione di esperienze artistiche significative per il pubblico, attraverso la narrazione di storie uniche.
Alle Artikel vonFederica Schneck auf Finestre sull'Arte
Wer regelmäßig Biennalen, Messen und Museen für zeitgenössische Kunst besucht, kennt das Phänomen. Vor einer großen Installation, Lichtern, Klängen, fesselnden Materialien, vielleicht einer Absichtserklärung, die eine halbe Wand lang ist, ble...
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Seit Jahrzehnten gehören sie zu den prominentesten Namen derzeitgenössischen Kunst weltweit. Ikonen des Marktes, Protagonisten von Rekordauktionen, gefeiert in Museen und auf Biennalen, verfolgt von Sammlern und Kuratoren. Jeder von ihnen hat ein w...
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"Kunst muss die Bequemen stören und die Beunruhigten trösten", sagte CésarCruz. Aber was passiert, wenn gerade dieKunst den kulturellen oder politischen Machthabernunbequem ist ? Und wenn einWerk entfernt, ausgelöscht, unkenntlich gemacht ...
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Es war unklar, ob es Tag oder Abend war. Das Licht, das durch die schweren Vorhänge gefiltert wurde, fing die noch frischen Pigmente auf der Leinwand ein, leuchtete in den petrolblauen Pfützen und verblasste in den düsteren Violetttönen. Jad&eac...
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Manche Karrieren scheinen wie am Reißbrett entworfen zu sein: nicht wegen mangelndem Talent, sondern wegen der Klarheit, mit der alles geschieht. Das richtige Debüt zur richtigen Zeit, der richtige Look, die richtige Technik, das richtige Gesicht. ...
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"Es war einmal" - ein Gemälde, das nicht beruhigen wollte. Eine Malerei, die kratzte, die durch stumme Gesichter und Tierpfoten flüsterte, eine Malerei, die sich hinter Farbschleiern und Andeutungen verbarg, als wäre jede Leinwand der dünne Vorha...
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Es gibt ein Wort, das wie ein Mantra in Pressemitteilungen und gesponserten Instagram-Karussells auftaucht: Erfahrung. Einschneidende Erfahrung. Einzigartige Erfahrung. Digitale Erfahrung. In den letzten Jahren hat die Kunstwelt (oder besser gesagt: ...
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Es gibt Farben, an die man sich erinnert. Karminrot, Kobaltblau, Veroneser Grün. Und dann ist da noch Paynes Grau: ein Farbton, der nicht zum Schreien, sondern zum Erinnern gemacht zu sein scheint. Giulia Andreani verwendet ihn, als wäre er eine Fo...
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