Wer ist Federica Schneck

Federica Schneck
Federica Schneck, classe 1996, è curatrice indipendente e social media manager. Dopo aver conseguito la laurea magistrale in storia dell’arte contemporanea presso l’Università di Pisa, ha inoltre conseguito numerosi corsi certificati concentrati sul mercato dell’arte, il marketing e le innovazioni digitali in campo culturale ed artistico. Lavora come curatrice, spaziando dalle gallerie e le collezioni private fino ad arrivare alle fiere d’arte, e la sua carriera si concentra sulla scoperta e la promozione di straordinari artisti emergenti e sulla creazione di esperienze artistiche significative per il pubblico, attraverso la narrazione di storie uniche.

Alle Artikel vonFederica Schneck auf Finestre sull'Arte


Der Fall Anna Weyant: Wenn das System die Strategie mehr belohnt als das Kunstwerk

Der Fall Anna Weyant: Wenn das System die Strategie mehr belohnt als das Kunstwerk

Manche Karrieren scheinen wie am Reißbrett entworfen zu sein: nicht wegen mangelndem Talent, sondern wegen der Klarheit, mit der alles geschieht. Das richtige Debüt zur richtigen Zeit, der richtige Look, die richtige Technik, das richtige Gesicht. ...
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Pol Taburet, eine der dissonantesten und magnetischsten Stimmen der jungen europäischen Malerei

Pol Taburet, eine der dissonantesten und magnetischsten Stimmen der jungen europäischen Malerei

"Es war einmal" - ein Gemälde, das nicht beruhigen wollte. Eine Malerei, die kratzte, die durch stumme Gesichter und Tierpfoten flüsterte, eine Malerei, die sich hinter Farbschleiern und Andeutungen verbarg, als wäre jede Leinwand der dünne Vorha...
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Die Katastrophe der immersiven Ausstellungen

Die Katastrophe der immersiven Ausstellungen

Es gibt ein Wort, das wie ein Mantra in Pressemitteilungen und gesponserten Instagram-Karussells auftaucht: Erfahrung. Einschneidende Erfahrung. Einzigartige Erfahrung. Digitale Erfahrung. In den letzten Jahren hat die Kunstwelt (oder besser gesagt: ...
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Giulia Andreani, Malerei als lebendiges Archiv zur Destabilisierung

Giulia Andreani, Malerei als lebendiges Archiv zur Destabilisierung

Es gibt Farben, an die man sich erinnert. Karminrot, Kobaltblau, Veroneser Grün. Und dann ist da noch Paynes Grau: ein Farbton, der nicht zum Schreien, sondern zum Erinnern gemacht zu sein scheint. Giulia Andreani verwendet ihn, als wäre er eine Fo...
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Tala Madani, Malerei als Schlachtfeld zwischen Ironie, Begehren und Gesellschaftskritik

Tala Madani, Malerei als Schlachtfeld zwischen Ironie, Begehren und Gesellschaftskritik

Mitten in der Nacht taucht auf einer Leinwand, die schwarz wie Tinte ist, eine phallische Figur auf, die allein auf einem ruhigen Meer steht, das von einem glühenden Sonnenuntergang beleuchtet wird. Es handelt sich um Sea Dick (2022), eines der jün...
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Petra Cortright, Pixelkunst und Emotionen. Aber wo endet der Künstler und wo beginnt die Software?

Petra Cortright, Pixelkunst und Emotionen. Aber wo endet der Künstler und wo beginnt die Software?

Im Herzen der zeitgenössischen digitalen Landschaft bewegt sich Petra Cortright wie eine kybernetische Gärtnerin, die Pixel sät und Emotionen erntet. Die 1986 in Santa Barbara, Kalifornien, geborene Künstlerin, die ihre Ausbildung am California C...
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Die Kunst von Jamian Juliano-Villani: Wie man guten Geschmack und beruhigende Konsistenz ablehnt

Die Kunst von Jamian Juliano-Villani: Wie man guten Geschmack und beruhigende Konsistenz ablehnt

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass etwas zu explodieren droht, wenn man mit einem Werk von Jamian Juliano-Villani konfrontiert wird. Und es ist nicht nur die visuelle Dichte, das wohlorchestrierte Chaos von Verweisen und Bildern, sonder...
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Wenn der Tourist das Werk zerstört. Ist der Stuhl von Nicola Bolla nun ein anderes Werk?

Wenn der Tourist das Werk zerstört. Ist der Stuhl von Nicola Bolla nun ein anderes Werk?

In der bewachten Stille eines Museums scheint alles unbeweglich. Die Werke stehen unbeweglich da, wie Relikte aus einer anderen Zeit. Die Besucher überfliegen sie mit den Augen, gehen langsam, lesen manchmal, fotografieren oft. Doch was passiert, we...
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