Montefalco (Perugia) beherbergt vom 4. Dezember 2025 bis zum 3. Mai 2026 die von Biba Giacchetti kuratierte Ausstellung Steve McCurry - Umbria, die sechzig Fotografien zeigt, darunter bekannte Aufnahmen und unveröffentlichte Bilder von Steve McCurry, die der Region gewidmet sind. Die Eröffnung ist für Mittwoch, den 3. Dezember um 17.30 Uhr im Museumskomplex San Francesco vorgesehen. Die Ausstellung wird von der Gemeinde Montefalco mit Unterstützung der Region Umbrien und in Zusammenarbeit mit Orion57 gefördert. Mit der Organisation ist Maggioli Cultura e Turismo beauftragt. Es ist die Rückkehr des amerikanischen Fotografen nach Umbrien, mehr als zehn Jahre nach seiner ersten der Region gewidmeten Ausstellung. McCurry bringt nach Montefalco einige der bekanntesten Bilder aus seinem persönlichen Archiv mit, neben Fotografien, die noch nie zuvor öffentlich ausgestellt wurden. Die Ausstellung hat die Form einer visuellen Geschichte der Region und der dort lebenden Gemeinschaften. Die sechzig ausgestellten Fotografien porträtieren umbrische Orte, Menschen, Ereignisse und Landschaften und bieten einen intimen und detaillierten Blick auf das Leben in dieser Region. Die Ausstellung umfasst Aufnahmen, die McCurry bei verschiedenen Gelegenheiten während seiner Reisen in Umbrien gemacht hat, und dokumentiert sowohl die bekanntesten Orte wie Assisi, Perugia, Spoleto, Gubbio, Bevagna und Trevi als auch weniger bekannte Ecken und unerwartete Ansichten. Jedes Bild vermittelt die Emotionen und die Aufmerksamkeit des Fotografen für die Menschen und Gebiete, denen er begegnet, und schafft eine Vision, die Reportage und persönliche Erzählung miteinander verbindet.
“Ich hatte das Gefühl, dass es an der Zeit war, mit einer Ausstellung an einen Ort zurückzukehren, der mir so viel gegeben hat”, erklärt Steve McCurry. “Die Jahre, in denen ich an Sensational Umbria gearbeitet habe, waren voller Wärme, Neugier und unerwarteter Entdeckungen. Mit bekannten und einer Reihe unveröffentlichter Bilder nach Montefalco zurückzukehren, war wie das Schließen eines Kreises oder vielleicht auch das Öffnen eines neuen. Es gab noch viel über den Geist dieser Region zu sagen, und ich wollte ihn mit anderen teilen”.
Das Layout ist so gestaltet, dass es den Besucher durch eine kohärente und doch freie Erzählung begleitet: Die Fotografien treten miteinander in Dialog, um einen Erzählstrang aus Begegnungen, Festen, Ritualen und alltäglichen Momenten zu bilden, der keiner starren chronologischen oder geografischen Reihenfolge folgt. Der Wechsel zwischen bekannten und unveröffentlichten Aufnahmen soll ein vollständiges Bild von McCurrys Beziehung zu Umbrien vermitteln und den Reiz der Landschaften und die Lebendigkeit der lokalen Gemeinschaften hervorheben. Neben der Dokumentation der Orte unterstreicht die Ausstellung auch die Fähigkeit des Fotografen, die Emotionen der Porträtierten einzufangen. McCurrys Rückkehr nach Umbrien bestätigt das anhaltende Interesse des Fotografen an der Region und seinen Wunsch, seine Kenntnisse über die Bewohner, die kollektiven Rituale und die Landschaften, die ihre Identität prägen, zu vertiefen. Die Ausstellung ist daher als dokumentarisches Zeugnis zu verstehen, das zum Verständnis der Veränderungen des Gebiets und der sozialen Dynamik im Laufe der Jahre beiträgt. Einige der ausgestellten Aufnahmen zeigen Momente im Zusammenhang mit traditionellen Festen, religiösen Feiern und gemeinschaftlichen Versammlungen und dokumentieren Praktiken und Rituale, die die kulturelle Identität der Region prägen. Andere sind Natur- und Stadtlandschaften gewidmet, mit besonderem Augenmerk auf die Details und die Beleuchtung, die die Atmosphäre der Orte bestimmen. Die Vielfalt der Themen macht die Ausstellung vollständig und ermöglicht dem Besucher unterschiedliche Interpretationen.
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| Umbrien aus der Sicht von Steve McCurry, ausgestellt in Montefalco mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen |
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